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Sep
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Seit der Einführung unseres zentralen Cloud-Dienstes weber.cloud Ende 2010, bauen wir dessen Qualität und Bandbreite stetig aus. Nachfolgend eine kleine Zusammenfassung der Highlights.

Unser weber.cloud-Rechenzentrum in Balingen verbraucht mit jedem zusätzlichen Dienst mehr Strom. Um unserer Umwelt-Verantwortung auch bei künftig weiter steigendem Strombedarf nachzukommen, entschlossen wir uns im Sommer letzten Jahres zur Installation einer eigenen Photovoltaikanlage. Neben nachhaltiger Stromerzeugung produziert die Anlage weitaus mehr Energie, als die Unternehmen der Weber-Firmengruppe zusammen verbrauchen. Unsere Kunden können sich so sicher sein, auch künftig wirklich klima-neutral zu hosten.

Im Zuge der Umstellung auf die weber.cloud wurde auch die Anbindung unserer Rechenzentrums deutlich erhöht. Mit der doppelten Bandbreite als bisher kann ein Server nun theoretisch bis zu 5,2 TB (5.200.000 MB) Daten pro Monat durchs Netz schaufeln. Auch die Server selbst wurden hardware-technisch auf ein neues Level gehoben. Neuste Intel Xeon Low Voltage-CPUs kombinieren mehr Leistung mit einem geringeren Stromverbrauch. Wie bei kaum einem anderen Service-Provider am Markt profitieren bei uns auch Bestandskunden von Hardware-Upgrades dieser Art.

Abschließend möchten wir unsere Kunden darauf aufmerksam machen, dass wir unser Top-Level-Domain-Portfolio mit der Umstellung auf die weber.cloud ebenfalls ausgebaut haben. Wir bieten nun Domains aus über 300 generischen und länderspezifischen TLDs an.

Weitere Informationen rund um die Dienste der weber.cloud entnehmen unsere Kunden bitte der Leistungsbeschreibung, die der weber.cloud-Infomappe beilag. Allen anderen Interessenten lassen wir diese auf Anfrage gerne zukommen.


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